Meine-Doro, Ben Pandolfi
Lieber Ben,
vor nunmehr einem Jahr hast Du eine wunderschöne und innige Trauerrede von einem Mädchen auf der Wildblumenwiese gehalten. Das Mädchen war Doro. Du hast alles Infos, die Du vorab erhalten hast so anschaulich wiedergegeben, dass man das Gefühl hatte, man hätte die Szenen nicht nur vor Augen, sondern man würde als stiller Beobachter das kurze Leben von Doro begleiten.
Anteilnahme
Lieber Ben, wir wissen, dass Du großen Anteil an Doro´s Leben genommen hast und dass Dich ihr Schicksal emotional sehr berührt hat. Liebevoll hast Du ihre kurze "Lebensgeschichte" zu Papier gebracht und den Gästen bei der Trauerfeier eröffnet.
Wir waren angenehm überrascht, wie Du die Infos verpackt hast, teils sehr traurig und tief berührend. Manchmal konnten wir uns ein kleines Schmunzeln dennoch nicht verkneifen:
Wolkenmaschine
Einmal fuhren Doro und Anette von Mannheim in Richtung Worms. Rechts befand sich eine Papierfabrik, der Schornstein stieß eine Unmenge weißen Rauch aus. Anette meinte zu Doro: "Gugg mal, da kommen die Wolken her." Sie antwortete: "Ja, ja Mama" und schaute interessiert zu der Fabrik. Hat sie es im Alter von zehn Jahren noch geglaubt?
Herzlichen Dank
Lieber Ben, ein Jahr ist nun vergangen und wir denken immer wieder gerne an Dich zurück. Anette hat einen Stein bemalt, den wir "inkognito" vor Deiner Tür abgelegt haben - als kleines Dankeschön.
Ein Dankeschön für die gefühlvolle Trauerrede und ein symbolisches Dankeschön, dass wir so einen wertvollen und authentischen Menschen, wie Dich, kennenlernen durften.
Instagram-Nachricht Ben Pandolfi:
Meine-Doro, Ben Pandolfi
Sehr, sehr gerne Ben!!
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an Jenny Stüber, die Dich uns empfohlen hat.
Paul & Anette
Meine-Doro Rosen